Fujifilm X-E2

Die Fuji X-E2 ist eine spiegellose Systemkamera, die im November 2013 auf den Markt kam. Sie verfügt über einen 16,0-Megapixel X-Trans-CMOS-II-Sensor in APS-C-Größe (23,6 x 15,6 mm) ohne Tiefpassfilter. Die Kamera kann Serienaufnahmen mit bis zu 7,1 Bildern pro Sekunde machen und bietet eine maximale Bildauflösung von 4.896 x 3.264 Pixeln. Ich mag sie, weil sie so kompakt ist und trotzdem professionelle und rauscharme Fotos macht, selbst bei hohen ISO-Werten jenseits von 1600 ASA. Der zusätzliche Griff ► bei Amazon ist eine Bereicherung, macht sie jedoch auch etwas sperriger.

Die X-E2 bietet eine Vielzahl von Belichtungsmodi, darunter Programmautomatik, Zeit- und Blendenautomatik sowie manuelle Einstellung[1]. Sie verfügt über einen eingebauten Blitz mit einer Leitzahl von 7 (bei ISO 200) sowie einen Blitzschuh für externe Blitzgeräte.

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Mit dem Firmware-Update 4.0 erhielt die X-E2 zahlreiche neue Funktionen, darunter einen Silent Shutter und Eye-Detection-AF, was sie der aktuelleren X-E2s sehr ähnlich macht.

Technische Daten

• ISO-Bereich: 200-6400 (erweiterbar auf 100-25600)
• Elektronischer Sucher mit 2,36 Millionen Subpixeln
• 3-Zoll-LCD-Display mit 1,04 Millionen Bildpunkten
• Full-HD-Videoaufnahme mit bis zu 60 fps
• Integriertes WLAN für drahtlose Bildübertragung
• Hybrid-Autofokussystem mit Kontrast- und Phasendetektions-AF
• Magnesiumgehäuse mit Abmessungen von 129 x 75 x 37 mm
• Gewicht: 342g (inkl. Akku)